Das Chinesenviertel besaß einst etwa 10.000 Bewohner, die für den Eisenbahnbau und die Arbeit in den Kohleminen und Goldbergwerken nach Kanada einwanderten. Hinter dem Eingangstor, daß bei der Altstadtsanierung 1981 errichtet wurde, erinnert nicht viel an eine "Chinatown". Entlang der Fisgard Street sind nur einige chinesische Restaurants.